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Vortragsveranstaltung RIFFE IN DER OSTSEE

Dank an die Gemeinde des Ostseebades Nienhagen für die kostenlose Bereitstellung der Räumlichkeiten und an die Firma bioplan sowie an die Fischer Schewe/Zimmermann für das Sponsoring der Speisen und Getränke.

Wir denken, es war eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur eine reine Projektvorstellung war, sondern auch zu einer förderlichen Diskussion angeregt hat. Nicht nur die Aufforderung zur Anerkennung von künstlichen Riffen als Ausgleichsmaßnahmen, auch die Bereitschaft von Wissenschaft und Praxis zur Unterstützung bei Nachfolgeprojekten oder bei der Beantragung von Maßnahmen wurde anhand der Ergebnisse nachvollziehbar rübergebracht.
Wir beabsichtigen in Kürze die Beiträge:
Fischereiliche Untersuchungen
(N. Schulz, Fisch und Umwelt M-V e.V.)
Dorschmarkierungen
(B. Dolk, Fisch und Umwelt M-V e.V.)
Entwicklung der Bewuchsgemeinschaften
(St. Sandrock, bioplan GmbH, Institut für angewandte Biologie und Landschaftsplanung)
Unterwasserdokumentation
(U. Friedrich, style-KÜSTE)
Künstliches Riff als mögliche Ausgleichsmaßnahme im maritimen Bereich Teil I: Empfehlungen
(T. Mohr, LFA – Institut für Fischerei)
Teil II: Die Praxis
(E.-U. Pap, BALTIC Taucherei- und Bergungsbetrieb Rostock GmbH)
hier auf der Webseite einzustellen. Sollte es doch etwas länger dauern und das Interesse sehr groß sein, können diese Beiträge über t.mohr@lfa.mvnet.de angefordert werden.

News vom 14.09.2015 I geschrieben von Thomas Mohr

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